Kundenfeedback
Ich bin meinem Tierarzt sehr dankbar, dass er mich mit Ninchens Hauterkrankung, dem Fellschwund, trotz sehr gutem grossen Blutbild, an Dich verwiesen hat. So konnten wir um die Rivalitäten zwischen Kätzinnen lernen und unsere Kleine kam ja als Letzte zu unserer Vierer-Tiger-Bande, während unsere „Bosskätzin“ Suki sich doch schwerer als erwartet mit einem Neuzugang in unserem Haushalt schwer tut. Dein Besuch war äusserst wohltuend. Ich habe Deine Gabe des Zuhörens, Deinen gut vorbereiteten Besuch nach unserem Erstgespräch per Telefon zu unserer Problematik im Mehr-Katzen-Haushalt sehr genossen und mit dem Behandlungsplan mittels Bachblüten für unsere spanischen Immigranten aus dem Tierschutz, ist Ninchen selbstbewusster geworden – das Fell wächst inzwischen prächtig nach. Sie führt eine 3er-Beziehung mit den gutmutigen Katermännern, wenn ihr danach ist und die Jungs es zulassen, ist selbstbewusster geworden … mit Suki freilich wird es wohl kaum so richtig innig werden. Sie hauen sich noch immer mal fast täglich, aber unsere Kleine bleibt nun meist sitzen und rennt nicht weg, was Suki ja sonst auf die Palme bringen kann und wenn sie richtig gut drauf ist, dreht sie ihr den Rücken zu.
Wir sind sehr froh Frau Asmuß gefunden zu haben, die uns bei dem neuen Versuch der Vergesellschaftung unserer jungen Katze mit unserem schon älteren Geschwisterpärchen (nach einer leider aus Unwissenheit falsch gelaufenen Zusammenführung) nun mit viel Geduld und Rat beisteht. Sie haben sich sehr viel Zeit genommen und uns viel zu dem Verhalten unserer Katzen erklärt, uns dabei Sicherheit gegeben im Umgang mit ihnen und uns im Clickertraining geschult sowie in der Spieltherapie, die schon nach wenigen Tagen unsere eher ängstliche Mina wieder etwas selbstsicherer werden lässt. Schnell hatten auch die Katzen Vertrauen zu Ihnen gefasst, wie auch wir und wir schauen nun einem hoffentlich friedvollen Zusammenleben unserer 3 Fellnasen entgegen. Es ist gut zu wissen, nun jemanden an der Seite zu haben den man jederzeit erreichen kann und der einen begleitet und einem die Unsicherheit nimmt und für all unsere Fragen ein offenes Ohr hat.
Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Es war sehr bereichernd, mit Ihnen über das Wohl aller drei Katzen zu sprechen
und nach Lösungen zu suchen. Uns hat das viel bedeutet.
Vor 2,5 Jahren habe ich Cindy zu mir geholt und Gina praktisch vors Schnäuzchen gesetzt. Gina fand das nicht so toll und lebte von da an auf der Arbeitsplatte in der Küche. Mit der Hilfe von Michaela Asmuß haben die beiden zusammen gefunden. Jetzt gibt es keinen Stress mehr, die beiden liegen gerne eng beieinander und wir drei sind glücklich.
Hier möchte ich von meinen Erfahrungen mit Frau Asmuß berichten. Am Anfang war ich skeptisch, wer ist das nicht? Aber alles, was ich ausprobierte (inkl. Kater beim Tierarzt durchchecken lassen), brachte keine Besserung. Ich versuchte heraus zu bekommen, warum mein Kater wild auf Treppe oder Möbel pinkelte und das 1,5 Jahre lang. Irgendwann stand im Raum ein neues Zuhause für meinen Pinkelkater zu suchen. Das wollte ich aber insgeheim nicht wirklich. Mein Tierarzt gab mir den Flyer von ThinkCat. Nach anfänglichem Zögern meldete ich mich und berichtete vom Problem meines Katers. Beim ersten Hausbesuch notierte Frau Asmuß sich alles, und hörte sich alles an. Danach schaute sie sich alles in der Wohnung genau an und gab mir daraufhin Empfehlungen und Hausaufgaben auf, um das Problem zu lösen. Diese umgesetzt brachten sehr schnell einen Erfolg – aber auch hin und wieder kleine Rückschläge. Rückblickend gesehen, hätte ich Frau Asmuß schon viel eher kontaktieren sollen. Mein Pippikater lebt nun immer noch bei mir und hält mich auf Trapp – aber kaum noch mit Fremdpinkeln.
Ich habe Frau Asmuß wegen der Kämpfe zwischen meinen beiden Katzenschwestern kontaktiert. Nach dem kurzen telefonischen Vorgespräch sollte ich Videos der Begegnungen zwischen den beiden machen, die dann im Beratungstermin analysiert wurden. Sehr hilfreich waren hier die Erläuterungen zur Mimik und Körpersprache der Katzen, was für mich, als mit Hunden aufgewachsenen Katzenhalter, einige Überraschungen beinhaltete! Da der identifizierte Hauptgrund für die aggressiven Auseinandersetzungen Unterforderung/fehlende Auslastung meiner beiden Hauskatzen war, wurde ich ausgiebig in Spiel- und Clickertraining geschult. Ein weiteres Thema waren die Ängste meiner einen Katze, welche ebenfalls umfassend betrachtet wurden und sowohl eine Expositionsvorgehen, als auch eine arznei- bzw. futtermittelbasierte Behandlung wurde erarbeitet. Darüber hinaus gab es viele hilfreiche Tipps für den Alltag als Katzenhalter und ebenso viel Raum fürs Fragenstellen. Auch wenn ich es nicht täglich geschafft habe, die Veränderungen umzusetzen, merkte ich doch schnell, dass die gemeinsame Beschäftigung uns dreien guttat. Das initiale Problem war schon nach wenigen Wochen in seiner Häufigkeit und Frequenz zurückgegangen. 4 Monate danach kann ich dank der freundlichen und kompetenten Hilfe von Frau Asmuß sagen, dass überhaupt keine Kämpfe mehr zu beobachten sind.